Ist das möglich? - fragst du. In einer natürlich vorkommenden Schwangerschaft besteht das Maximum darin, die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, mit einem Jungen oder Mädchen durch eine bestimmte Diät, die Einnahme von Vitaminen usw. schwanger zu werden. Bei Verwendung der IVF-Methode oder der Leihmutterschaft ist die Wahl des Geschlechts des Kindes jedoch nicht nur möglich, sondern auch weit verbreitet. Heute ist dies keine separate Analyse, sondern eine Gelegenheit, das Geschlecht des ungeborenen Kindes im Rahmen der Präimplantationsdiagnose des Embryos (PGD) zu bestimmen, die durchgeführt wird, bevor der Embryo in die Gebärmutterhöhle übertragen wird. Mit der PGD können Sie bereits vor der Schwangerschaft genetische Anomalien des Embryos feststellen. Dies maximiert den Prozentsatz der Schwangerschaften mit einem gesunden Kind und garantiert fast 100% die Geburt eines gesunden Babys.
Leihmutterschaftsklinik A.M. Feskov führt diese Methode zur Bestimmung genetischer Störungen sowie zur Bestimmung des Geschlechts des ungeborenen Kindes in allen garantierten IVF- und Leihmutterschaftsprogrammen durch. Es besteht ein wesentlicher Bedarf an der Bestimmung des Geschlechts als Bei einigen genetisch bedingten Krankheiten (z. B. Hämophilie, die vom Vater oder der Mutter auf den Sohn übertragen werden kann) ist es besser, sich vor der Schwangerschaft zu identifizieren und ein Kind des Geschlechts auszuwählen, auf das diese Krankheit nicht übertragen wird.
Die Notwendigkeit, das Geschlecht des Babys zu bestimmen, ist auf familiäre Situationen zurückzuführen. Mehrere gleichgeschlechtliche Kinder in einer Familie lassen Eltern oft ein Kind des anderen Geschlechts in der Familie wollen. Natürlich wird eine In-vitro-Fertilisation nicht ohne medizinische Indikationen durchgeführt. Wenn ein Paar jedoch Probleme mit der Befruchtung hat, kann die familiäre Situation berücksichtigt werden. In einigen asiatischen und arabischen Ländern ist das Auftreten eines Erbensohnes auf kulturelle Merkmale zurückzuführen.
Natürlich gibt es Gegner dieser Methode, die ihre Position mit möglichem Missbrauch argumentieren. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass Leihmutterschaftskliniken, die seit Jahren Prestige verdienen, die Verantwortung in Form der Zerstörung eines gesunden Embryos des falschen Geschlechts nur auf unangemessenen Wunsch zum Wohle künftiger Eltern übernehmen.
Die PGD bleibt ein wichtiges Verfahren für die Geburt eines gesunden Kindes und sollte im Interesse der Gesundheit und des vollen Lebens des Babys selbst nicht vernachlässigt werden.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen