Montag, 16. Dezember 2024

Einfluss von Alkohol auf die Fruchtbarkeit

 


Das Leben eines modernen Menschen ist mit ständigem Stress verbunden. Es ist schwierig, den Stress eines modernen Menschen, der beispielsweise seinen Job verliert und einen Wohnungskredit nicht zurückzahlen kann, mit dem Stress eines Menschen zu vergleichen, der im Mittelalter lebte und Angst hatte, von ihm getötet zu werden Feind beim nächsten Bürgerkrieg. Man geht jedoch davon aus, dass der moderne Mensch ständig gestresst ist und sich dadurch stärker negativ auf seinen Körper auswirkt. Darüber hinaus bewältigen nur wenige Menschen die aufgestauten Probleme durch einfaches Autotraining oder die Zusammenarbeit mit einem Psychologen. Während Frauen Stress häufiger „essen“, „entkommt“ ein erheblicher Teil der Männer mit Alkohol und „ertrinkt“ den Stress.

Das einzige Problem besteht darin, dass Alkoholkonsum nicht nur negative Auswirkungen auf den gesamten Körper hat, sondern auch die Fruchtbarkeit sowohl bei Frauen als auch bei Männern erheblich beeinträchtigen kann.

Frauen:

1. Ovulationsstörung: Übermäßiger Alkoholkonsum kann den Eisprung stören und die Empfängnis erschweren. Untersuchungen haben gezeigt, dass Frauen, die viel Alkohol trinken, seltener schwanger werden als Frauen, die wenig oder keinen Alkohol trinken.

2. Hormonelles Ungleichgewicht: Alkohol beeinflusst den Hormonspiegel, einschließlich Östrogen und Progesteron, die für den Eisprung und die Fruchtbarkeit wichtig sind.

3. Menstruationsunregelmäßigkeiten: Übermäßiger Alkoholkonsum kann zu unregelmäßigen Menstruationszyklen führen, was die Vorhersage des Eisprungs erschwert.

4. Polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS): Übermäßiger Alkoholkonsum kann PCOS-Symptome verschlimmern, die bereits mit Fruchtbarkeitsproblemen verbunden sind.

5. Erhöhtes Risiko einer Fehlgeburt: Frauen, die in der Frühschwangerschaft mehr als 2 Gläser Alkohol pro Tag konsumieren, haben ein höheres Risiko einer Fehlgeburt.

Männer:

1. Spermienqualität und -quantität: Übermäßiger Alkoholkonsum kann die Anzahl, Beweglichkeit und Morphologie der Spermien verringern und so die Empfängnis erschweren.

2. Hodenfunktion: Alkohol kann die Hodenfunktion beeinträchtigen, was zu einem verringerten Testosteronspiegel und einer verminderten Fruchtbarkeit führt.

3. Erektile Dysfunktion: Alkoholkonsum kann sogar zu einer erektilen Dysfunktion führen, die es schwierig macht, eine Erektion zu erreichen und aufrechtzuerhalten.

4. Erhöhtes Risiko für niedriges Geburtsgewicht und Geburtsfehler: Männer, die vor der Empfängnis viel trinken, haben ein höheres Risiko, Kinder mit niedrigem Geburtsgewicht oder Geburtsfehlern zu bekommen.

Allgemeine Auswirkungen alkoholischer Getränke auf die Fruchtbarkeit bei Männern und Frauen:

1. Erhöhtes Risiko für Unfruchtbarkeit: Sowohl Männer als auch Frauen, die viel trinken, haben im Vergleich zu Menschen, die einen gesunden Lebensstil pflegen, ein höheres Risiko für Unfruchtbarkeit.

2. Probleme der reproduktiven Gesundheit: Übermäßiger Alkoholkonsum kann zu Problemen der reproduktiven Gesundheit führen, darunter Hodenkrebs bei Männern und Endometriose bei Frauen.

3. Altersbedingter Rückgang der Fruchtbarkeit: Alkoholkonsum kann den natürlichen Rückgang der Fruchtbarkeit, der mit dem Alter einhergeht, beschleunigen.

Fruchtbarkeitsfenster

Das fruchtbare Fenster von Frauen ist kürzer als das von Männern. Mit zunehmendem Alter nimmt die Fruchtbarkeit bereits ab und übermäßiger Alkoholkonsum kann die Chancen einer Frau auf eine Schwangerschaft weiter verringern. Das Sperma eines Mannes erneuert sich in relativ kurzer Zeit, sofern er den richtigen Lebensstil und die richtigen Essgewohnheiten beibehält, was ihm bessere Chancen auf eine erfolgreiche Empfängnis gibt.

Übermäßiger Alkoholkonsum kann weitreichende Auswirkungen auf die allgemeine Gesundheit haben, einschließlich Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Lebererkrankungen und einigen Krebsarten. Das Vorliegen solch schwerwiegender Krankheiten wird die Chance, Eltern eines gesunden Babys zu werden, weiter verringern.



Dienstag, 19. November 2024

Auslandsreise der Leihmutter

 Man kann sagen, dass jeder Leihmutterschaftsfall einzigartig ist und eine angemessene Abfolge von Maßnahmen erfordert. Einer der Wünsche der Ehegatten kann darin bestehen, dass die Leihmutter bei der Familie lebt oder beispielsweise im Land ihres Wohnsitzes oder ihrer Staatsangehörigkeit entbindet. Diese Möglichkeit wird manchmal von Leihmutterschaftskliniken im Rahmen ihrer Programme angeboten. Dies kann es potenziellen Eltern erleichtern, in ihrem Wohnsitzland die notwendigen Dokumente für die Legalisierung ihres Neugeborenen zu erhalten. Daher können Leihmütter zur Geburt in andere Länder reisen, zukünftige Eltern sollten jedoch die folgenden Nuancen berücksichtigen:

Die Gesetze zu Reproduktionstechnologien, insbesondere zur Leihmutterschaft, variieren erheblich von Land zu Land. In einigen Ländern gibt es Gesetze, die Leihmutterschaftsvereinbarungen unterstützen, während in anderen möglicherweise Einschränkungen oder völlige Verbote gelten. Die Kenntnis der Gesetze, das Bewusstsein für die rechtlichen Konsequenzen und Anforderungen sowohl im Land der Leihmutter als auch im Land der Wunscheltern schützen Ehepartner vor fatalen Fehlern.

Die Leihmutter muss während der Schwangerschaft und Geburt Zugang zu einer zuverlässigen medizinischen Versorgung haben. Dies ist die Verpflichtung, die die Klinik beim Abschluss einer Leihmutterschaftsvereinbarung übernimmt. Eltern müssen weiterhin sicherstellen, dass das Gesundheitssystem im Zielland mit allem ausgestattet ist, was für eine sichere Geburt erforderlich ist.

Möglicherweise benötigt die Leihmutter für die Reise spezielle Visa. Es empfiehlt sich, sich vorab über die Visabestimmungen und etwaige weitere Reisebestimmungen zu informieren.

Die gesetzlichen Rechte der Wunscheltern an einem durch Leihmutterschaft geborenen Kind können unterschiedlich sein. Es ist wichtig, rechtliche Klarheit über die Rechte der Eltern zu schaffen, insbesondere wenn die Leihmutter in einem anderen Land entbindet. Der persönliche Koordinator erklärt den Eltern diesen Punkt in der Regel in der Anfangsphase der Zusammenarbeit.

Wenn Sie zur Geburt in ein anderes Land reisen, können zusätzliche Kosten anfallen, darunter Reise-, Unterbringungs- und medizinische Kosten. Es ist wichtig, diese Kosten einzukalkulieren.

Insbesondere bei Reisen in ein anderes Land sollte die Leihmutter psychologisch betreut werden. Es ist gut, wenn ihre Familie sie in dieser Zeit emotional unterstützt.

Alle oben genannten Nuancen werden von den Vertragsparteien in der Anfangsphase des Weges zur Geburt eines neuen Menschen besprochen. Eine Klinik, die Leihmutterschaftsprogramme unter Beteiligung einer Leihmutter anbietet und die Entbindung im Ausland sicherstellt, kümmert sich um all diese Fragen und garantiert so den Erfolg der Veranstaltung.

Freitag, 18. Oktober 2024

Wie man Leihmutterschaft zugänglich macht

 


Bei einem Verfahren wie der Leihmutterschaft sind die Finanzen wichtig. Vielleicht wird dies eines Tages für das durchschnittliche Paar zugänglicher sein, aber vorerst muss man sich darüber im Klaren sein, dass sich nicht alle Paare eine Leihmutterschaft leisten können.

Jeder weiß, dass Leihmutterschaft nicht billig ist. Aber glücklicherweise gibt es einige Möglichkeiten, sie zu beantragen, wenn Sie finanziell nicht frei sind.

Finanzielle Unterstützungsprogramme

Einige Fruchtbarkeitskliniken und Leihmutterschaftsagenturen bieten finanzielle Unterstützung oder Zuschussprogramme zur Deckung der Kosten. Informieren Sie sich, ob es lokale Programme gibt.

Crowdfunding

Viele Einzelpersonen und Paare haben sich an Plattformen wie GoFundMe oder andere Crowdfunding-Websites gewandt, um ihre Geschichten zu teilen und finanzielle Hilfe von Freunden, Familie und sogar Fremden zu erbitten.

Kredite

Es gibt spezielle Kredite für Fruchtbarkeitsbehandlungen, einschließlich Leihmutterschaft. Einige Finanzinstitute bieten Privatkredite speziell für diesen Zweck an.

Versicherungsschutz

Überprüfen Sie Ihre Krankenversicherungspolice, um zu sehen, ob sie Aspekte der Leihmutterschaft abdeckt. Während dies bei vielen Policen nicht der Fall ist, decken einige möglicherweise Fruchtbarkeitsbehandlungen oder Komplikationen ab, die während der Schwangerschaft auftreten.

Zahlungspläne

Einige Leihmutterschaftsagenturen und Fruchtbarkeitskliniken bieten Zahlungspläne an, mit denen Sie die Kosten über einen längeren Zeitraum verteilen können, anstatt alles im Voraus zu bezahlen.

Staatliche oder bundesstaatliche Zuschüsse

Informieren Sie sich über mögliche Zuschüsse von gemeinnützigen Organisationen oder staatlichen Programmen, die Familien mit Unfruchtbarkeitsproblemen unterstützen.

Arbeitgeberleistungen

Einige Arbeitgeber bieten Fruchtbarkeitsleistungen oder die Erstattung von Leihmutterschaftskosten an. Erkundigen Sie sich bei Ihrer Personalabteilung, ob dies eine Option ist, da es derzeit besonders bei großen internationalen Unternehmen recht beliebt ist.

Kosten verhandeln

Es ist möglicherweise möglich, die Kosten mit Agenturen oder Kliniken zu verhandeln. Einige sind möglicherweise bereit, die Gebühren zu senken oder in Einzelfällen Rabatte anzubieten.

Selbsthilfegruppen

Der Beitritt zu Selbsthilfegruppen oder Foren zum Thema Leihmutterschaft kann Informationen und Ressourcen zur Kostenkontrolle bieten.

Kostengünstigere Optionen erkunden

Je nachdem, wo Sie leben, bieten einige Agenturen oder Kliniken möglicherweise günstigere Dienste an. Internationale Leihmutterschaftsoptionen können manchmal auch eine kostengünstigere Alternative darstellen, obwohl diese mit eigenen Überlegungen und Risiken verbunden sind.

Natürlich ist jeder Fall einzigartig, daher müssen Sie sorgfältig darüber nachdenken, welche Option für ein bestimmtes Paar besser geeignet ist, und Sie können sich auch an diejenigen wenden, die sich in einer ähnlichen Situation befanden. Auch die Beratung durch einen spezialisierten Spezialisten kann Ihnen dabei helfen, die richtige Entscheidung zu treffen, denn die Beratung ist nicht teuer und unter Umständen sogar kostenlos.

Donnerstag, 5. September 2024

Möglichkeiten zur Bekämpfung der Unfruchtbarkeit in Israel

 Unfruchtbarkeit ist für einige Familien in Israel ein Problem, obwohl das Land für hohe Geburtenraten und Familiengrößen bekannt ist.



Unfruchtbarkeit betrifft eine beträchtliche Anzahl von Paaren in Israel, ähnlich wie weltweite Trends. Schätzungen zufolge haben etwa 10-15 % der Paare Schwierigkeiten, schwanger zu werden.

Reproduktionsmethoden sind auch hier der Schlüssel zur Gründung vollständiger Familien.

Israel ist für seine fortschrittlichen Reproduktionstechnologien bekannt, darunter In-vitro-Fertilisation (IVF). Das Land verfügt über ein gut entwickeltes Gesundheitssystem, das Paaren mit Unfruchtbarkeit verschiedene ART-Optionen bietet.

Leihmutterschaft ist in Israel legal, unterliegt jedoch strengen Vorschriften. Nur altruistische Leihmutterschaft ist zulässig, was bedeutet, dass Leihmütter nicht über die Deckung medizinischer Ausgaben und damit verbundener Kosten hinaus entschädigt werden können.

Leihmutterschaft in Israel ist in der Regel für Paare verfügbar, die aus medizinischen Gründen keine Schwangerschaft austragen können, darunter Frauen mit bestimmten Gesundheitszuständen oder Frauen, die sich Operationen unterzogen haben, die ihre Fähigkeit zur Empfängnis beeinträchtigen.


In Israel besteht eine kulturelle Offenheit gegenüber verschiedenen Methoden der Familiengründung, einschließlich Leihmutterschaft. Viele Familien betrachten Leihmutterschaft als praktikable Option bei Unfruchtbarkeit.

Es gibt verschiedene Unterstützungssysteme für Paare, die sich einer Fruchtbarkeitsbehandlung unterziehen, darunter Beratungsdienste und Selbsthilfegruppen in der Gemeinde, die helfen können, die emotionale Belastung durch Unfruchtbarkeit zu lindern.


Obwohl Unfruchtbarkeit für einige Familien in Israel Realität ist, bietet das Land eine Reihe von Optionen, darunter fortgeschrittene künstliche Befruchtung und Leihmutterschaft, um Paaren zu helfen, ihre Familiengründungsziele zu erreichen. Der unterstützende Rechtsrahmen, gepaart mit kultureller Akzeptanz, ermöglicht es Familien, Leihmutterschaft als Lösung für Unfruchtbarkeit in Betracht zu ziehen.

Sonntag, 4. August 2024

Eizellspenderin in Deutschland

 


Moderne Frauen haben viele Möglichkeiten, Mutter zu werden, einschließlich natürlicher Befruchtung und künstlicher Befruchtung, d.h. In-vitro (mit der eigenen Eizelle) und künstliche Befruchtung mit einer Spendereizelle, Leihmutterschaft, Adoption und sogar vorübergehende Elternschaft, man spricht auch von einer Pflegefamilie. Die Notwendigkeit der Fortpflanzung während der Empfängnis führt viele nach Europa, weil... Hier liegt ein hohes Maß an Medizin, gute Ausrüstung, hochqualifizierte Fachkräfte, hier liegen die Ursprünge des eigentlichen Konzepts der menschlichen Fortpflanzung.

In Deutschland wird der Zugang zu modernen Reproduktionstechnologien durch strenge Gesetze geregelt. Hier sind einige wichtige Punkte zu den Rechten deutscher Bürger in diesem Bereich:

1. Rechtlicher Rahmen:

Das Embryonenschutzgesetz regelt assistierte Reproduktionstechnologien in Deutschland. Es legt Richtlinien fest, was zulässig ist, einschließlich Beschränkungen bei der Erzeugung und Lagerung von Embryonen.

2. Erlaubte Verfahren:

Verfahren wie In-vitro-Fertilisation (IVF) und intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI) sind legal. Praktiken wie kommerzielle Leihmutterschaft, Eizellspende und Geschlechtsauswahl aus nicht-medizinischen Gründen sind jedoch verboten. Daher können Frauen in Deutschland, die nicht über gesunde Eizellen verfügen, um schwanger zu werden, nicht einfach eine Eizellspenderin wählen, die ihnen dabei hilft. Eine gute Auswahl an Eizellspenderinnen bietet die Feskov-Klinik, die ihre Eingriffe in verschiedenen europäischen Ländern unter Berücksichtigung der Möglichkeiten der örtlichen Gesetzgebung durchführt.

3. Ethische Überlegungen:

Der deutsche Ansatz betont ethische Überlegungen und konzentriert sich auf den Schutz der Embryonen und das Wohlergehen aller Beteiligten. Dies hat im Vergleich zu einigen anderen Ländern zu einer vorsichtigeren Haltung geführt.

4. Zugang und Verfügbarkeit:

Obwohl moderne Reproduktionstechnologien verfügbar sind, kann der Zugang durch Faktoren wie Kosten, fehlenden Versicherungsschutz für bestimmte Behandlungen und die Verfügbarkeit von Kliniken, die diese Dienste anbieten, eingeschränkt sein.

5. Forschung und Fortschritte:

Deutschland ist an der Forschung und Entwicklung in der Reproduktionsmedizin beteiligt, aber die Fortschritte werden genau überwacht und reguliert, um ethischen Standards zu entsprechen.

Fazit:

Deutsche Bürger haben Zugang zu bestimmten modernen Reproduktionstechnologien, aber dieser Zugang wird durch strenge rechtliche und ethische Richtlinien eingeschränkt, die gesellschaftliche Werte rund um die menschliche Fortpflanzung widerspiegeln.

Dienstag, 2. Juli 2024

Krieg und Familienplanung

Es gibt einige positive Bewertungen über Leihmutterschaftskliniken in der Ukraine, selbst inmitten des anhaltenden Krieges. Die Kliniken bieten immer noch das gesamte Spektrum an Leihmutterschaftsdiensten an, wie vor dem Krieg, und ihre Preise bleiben im Vergleich zu den manchmal astronomischen Beträgen in den USA oder den wenigen europäischen Ländern, in denen eine solche Möglichkeit besteht, attraktiv. Natürlich ist Krieg kein Spaß, und es wäre dumm, die politische Situation in dem Land, in dem Sie Ihr Kind zur Welt bringen werden, nicht zu berücksichtigen.

Es ist wichtig, diese Informationen kritisch zu betrachten und die komplexen ethischen und praktischen Herausforderungen zu bedenken, denen sich Leihmutterschaft in einem Land im Krieg stellen kann.


Obwohl es in der Ukraine möglicherweise Kliniken gibt, die ein gewisses Maß an Dienstleistungen anbieten können, geben die unbeständigen und gefährlichen Bedingungen eines aktiven Konflikts Anlass zu erheblichen Bedenken:


Ausbeutungsrisiken: Die wirtschaftliche und soziale Instabilität des Krieges kann das Risiko der Ausbeutung schutzloser Leihmütter erhöhen, die möglicherweise einen erhöhten Druck verspüren, mitzumachen.

Regulierungsaufsicht: Die Funktionsfähigkeit staatlicher Institutionen und ihre Fähigkeit, Gesetze zur Leihmutterschaft ordnungsgemäß zu regulieren und durchzusetzen, können während eines Krieges beeinträchtigt sein.

Zugang zur Gesundheitsversorgung: Die Verfügbarkeit und Qualität der medizinischen Versorgung von Leihmüttern und den daraus resultierenden Kindern kann durch den Konflikt stark eingeschränkt sein.

Sicherheit: Die allgemeinen Risiken für die persönliche Sicherheit und die Möglichkeit von Störungen bei Reisen und Logistik bereiten allen Beteiligten große Sorgen.

Rechtliche Unsicherheiten: Der Krieg kann rechtliche Unklarheiten und Herausforderungen schaffen, die die Rechte und den Schutz von Leihmüttern und Wunscheltern gefährden.

Es mag zwar positive Bewertungen geben, diese erfassen jedoch möglicherweise nicht vollständig die wesentlichen ethischen und praktischen Probleme. Es ist entscheidend, allen Behauptungen über Leihmutterschaft in einem Kriegsgebiet mit einem hohen Maß an Skepsis zu begegnen und das Wohlergehen und die Rechte aller Beteiligten in den Vordergrund zu stellen.


Wenn man sich die Ukraine genauer ansieht, findet der Konflikt hauptsächlich im Osten des Landes statt, der westliche Teil ist etwas besorgniserregend, mit vielen offenen Restaurants, Hotels, Resorts, Schwimmbädern und Menschen, die sich nicht einmal daran erinnern, dass das Land im Krieg ist. Es ist jedoch dringend ratsam, eine Leihmutterschaft in der Ukraine oder anderen Konfliktgebieten gründlich zu prüfen, die Situation gründlich zu recherchieren, juristische und medizinische Experten zu konsultieren und die Risiken sorgfältig abzuwägen, bevor Sie eine Entscheidung treffen. Die Sicherheit und Würde der Leihmütter muss oberste Priorität haben.

Mittwoch, 12. Juni 2024

Leihmutterschaft in Argentinien

 Die Unfruchtbarkeitsraten können je nach Faktoren wie Alter, Gesundheitszustand und sozioökonomischem Status erheblich variieren, was es schwierig macht, landesweite Statistiken zu Argentinien zu erstellen.

Es gibt jedoch einige allgemeine Erkenntnisse zu Fruchtbarkeit und Familiengröße in Argentinien:

Fruchtbarkeitsraten:

Die Gesamtfruchtbarkeitsrate Argentiniens ist in den letzten Jahrzehnten allmählich gesunken, von etwa 3 Kindern pro Frau in den 1990er Jahren auf etwa 2,3 Kinder pro Frau Ende der 2010er Jahre.

Dies spiegelt einen breiteren Trend sinkender Fruchtbarkeitsraten wider, der in vielen Industrie- und Entwicklungsländern zu beobachten ist.

Familiengröße:

Früher waren in Argentinien größere Familien mit 3 oder mehr Kindern üblicher, aber die durchschnittliche Familiengröße ist zurückgegangen.

Neueste Daten deuten darauf hin, dass die durchschnittliche Haushaltsgröße in Argentinien bei etwa 3,1 Personen liegt, was im Vergleich zu den höheren Durchschnittswerten früherer Jahrzehnte ein Rückgang ist.

Sozioökonomische Faktoren:

Die Fruchtbarkeitsraten sind in Argentinien unter einkommensschwächeren und weniger gebildeten Bevölkerungsgruppen tendenziell höher als unter wohlhabenderen, städtischen und gebildeteren Bevölkerungsgruppen.

Der Zugang zu Familienplanungsdiensten, Verhütungsmitteln und Fruchtbarkeitsbehandlungen kann je nach sozioökonomischem Status variieren.

Unfruchtbarkeit und Zugang zu Behandlungen:

Obwohl genaue landesweite Unfruchtbarkeitsraten nicht ohne weiteres verfügbar sind, deuten Studien darauf hin, dass Unfruchtbarkeit einen erheblichen Teil der argentinischen Bevölkerung betrifft, der auf etwa 15-20 % geschätzt wird.

Der Zugang zu assistierten Reproduktionstechnologien wie IVF kann aufgrund von Kosten- und Deckungsbeschränkungen im Gesundheitssystem eingeschränkt sein, insbesondere für Personen mit geringerem Einkommen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass in Argentinien in den letzten Jahrzehnten zwar ein Rückgang der Geburtenraten und der durchschnittlichen Familiengröße zu verzeichnen war, größere Familien mit 3 oder mehr Kindern jedoch immer noch relativ häufig sind, insbesondere in bestimmten sozioökonomischen Gruppen.

Genaue Unfruchtbarkeitsstatistiken sind schwer zu ermitteln, aber das Problem scheint einen erheblichen Teil der Bevölkerung zu betreffen, obwohl der Zugang zu Behandlungsmöglichkeiten ungleichmäßig sein kann.

Sowohl argentinische als auch ausländische Paare haben in Argentinien Leihmutterschaftsvereinbarungen in Anspruch genommen, obwohl die Dynamik und die Vorschriften dazu komplex sind:

Argentinische Paare:

Leihmutterschaft ist in Argentinien gesetzlich erlaubt, obwohl der rechtliche Rahmen relativ unklar und nicht vollständig entwickelt ist.

Einige argentinische Paare haben Leihmutterschaftsvereinbarungen getroffen, insbesondere diejenigen, die über die finanziellen Mittel verfügen, um die rechtlichen und logistischen Herausforderungen zu meistern.

Die Inanspruchnahme von Leihmutterschaft unter argentinischen Paaren scheint jedoch im Vergleich zu einigen anderen Ländern relativ gering zu sein.

Ausländische Paare:

Argentinien hat sich als Ziel für grenzüberschreitende Leihmutterschaft herausgestellt und zieht Wunscheltern aus anderen Ländern an, insbesondere aus solchen, in denen Leihmutterschaft gesetzlich stärker eingeschränkt oder nicht verfügbar ist.

Die im Vergleich zu einigen anderen Ländern relativ niedrigeren Kosten der Leihmutterschaft in Argentinien sowie die Möglichkeit, die rechtliche Abstammung festzustellen, haben sie zu einer attraktiven Option für ausländische Wunscheltern gemacht.

Der Mangel an klarer behördlicher Aufsicht hat jedoch auch zu Bedenken hinsichtlich potenzieller Ausbeutung und unethischer Praktiken geführt.

Rechtliche und regulatorische Rahmenbedingungen:

In Argentinien gibt es kein umfassendes Gesetz zur Leihmutterschaft. Der Rechtsstatus ist weiterhin unklar und wird in den verschiedenen Rechtsräumen des Landes unterschiedlich ausgelegt und umgesetzt.

Diese Rechtsunsicherheit hat sowohl für argentinische als auch für ausländische Wunscheltern, die eine Leihmutterschaft anstreben, Herausforderungen und Risiken geschaffen.

Aufsicht und ethische Überlegungen:

Es gab Forderungen, dass Argentinien klarere Vorschriften und Kontrollmechanismen einführt, um den Schutz der Rechte und Interessen aller an Leihmutterschaftsvereinbarungen beteiligten Parteien, einschließlich der Leihmütter, zu gewährleisten.

Es wurden Bedenken hinsichtlich der Ausbeutungsgefahr geäußert, insbesondere von gefährdeten Personen, wenn keine soliden rechtlichen und ethischen Schutzmaßnahmen vorhanden sind.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl argentinische als auch ausländische Paare in Argentinien Leihmutterschaftsvereinbarungen in Anspruch genommen haben, die rechtliche und regulatorische Landschaft jedoch weiterhin komplex und in Entwicklung ist und eine umfassendere Aufsicht und umfassenderen Schutz bedarf.

Donnerstag, 30. Mai 2024

Warum sollte man über einige Follikel Bescheid wissen?

 


Es schadet nie, zumindest ein minimales Verständnis für ein Thema zu haben, das Sie auf die eine oder andere Weise beschäftigt. Es ist sehr wichtig, die im weiblichen Körper ablaufenden Prozesse zu verstehen, insbesondere wenn bereits eine Störung im System diagnostiziert wurde.

Follikel sind aus einigen wichtigen Gründen unglaublich wichtig für die Fruchtbarkeit einer Frau:

Eierproduktion:

Follikel sind mit Flüssigkeit gefüllte Säcke in den Eierstöcken, die unreife Eizellen (Oozyten) enthalten. Wenn eine Frau älter wird, produzieren ihre Eierstöcke in jedem Menstruationszyklus mehrere Follikel.

Einer dieser Follikel wird normalerweise zum dominanten Follikel und gibt während des Eisprungs eine reife Eizelle frei, die eine mögliche Befruchtung ermöglicht.

Hormonproduktion:

Die Follikel produzieren wichtige Fortpflanzungshormone wie Östrogen und Progesteron, die für die Regulierung des Menstruationszyklus und die Vorbereitung der Gebärmutter auf die Einnistung von entscheidender Bedeutung sind.

Die richtige Follikelentwicklung und Hormonproduktion sind für die Fruchtbarkeit und die Aufrechterhaltung eines gesunden Menstruationszyklus unerlässlich.

Eierqualität:

Die Gesundheit und Entwicklung der Follikel wirkt sich direkt auf die Qualität der freigesetzten Eizelle aus. Gut entwickelte Follikel produzieren Eier von höherer Qualität.

Eine schlechte Follikelentwicklung kann zu einer schlechteren Eizellenqualität führen, was die Chancen auf eine erfolgreiche Befruchtung und Einnistung verringert.

Ovulation:

Der reife, dominante Follikel platzt während des Eisprungs und gibt die Eizelle frei. Dieser Eisprungsprozess ist ein entscheidender Schritt für Fruchtbarkeit und Empfängnis.

Probleme mit der Follikelentwicklung oder dem Eisprung können zu Ovulationsstörungen und Unfruchtbarkeit führen.

Assistierte Reproduktionstechnologien:

Bei Fruchtbarkeitsbehandlungen wie der In-vitro-Fertilisation (IVF) wird die Entwicklung und Reifung mehrerer Follikel mit Medikamenten stimuliert, um lebensfähigere Eizellen für die Entnahme und Befruchtung zu produzieren.

Eine optimale Follikelreaktion ist entscheidend für den Erfolg dieser assistierten Reproduktionsverfahren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Follikel die funktionellen Einheiten in den Eierstöcken sind, die die Eizellen beherbergen und nähren, wichtige Hormone produzieren und den Eisprungprozess erleichtern – allesamt essentiell für die natürliche Fruchtbarkeit einer Frau und den Erfolg von Fruchtbarkeitsbehandlungen.

Dienstag, 28. Mai 2024

Über Leihmutterschaft in Südamerika: Mexiko

 Die Anfänge der kommerziellen Leihmutterschaftsbranche in Mexiko lassen sich bis in die späten 1990er und frühen 2000er Jahre zurückverfolgen.

Einige wichtige Meilensteine ​​in der Geschichte der Leihmutterschaft in Mexiko sind:

In den späten 1990er Jahren begannen die ersten bekannten kommerziellen Leihmutterschaftsvereinbarungen in Mexiko, insbesondere im Bundesstaat Tabasco.

2005 verabschiedete der Bundesstaat Tabasco ein Gesetz zur formellen Regulierung der kommerziellen Leihmutterschaft und war damit einer der ersten Rechtsräume in Mexiko, der einen rechtlichen Rahmen für diese Praxis schuf.

In den 2000er und 2010er Jahren wurde Mexiko zu einem immer beliebteren Ziel für Wunscheltern aus den Vereinigten Staaten und anderen Ländern, die nach erschwinglichen Leihmutterschaftsoptionen suchten.

Anfang der 2010er Jahre hatte sich Mexiko zu einem wichtigen globalen Zentrum für kommerzielle Leihmutterschaft entwickelt, wobei Kliniken und Agenturen aktiv Leihmutterschaftsdienste an internationale Kunden vermarkteten.

Im Jahr 2015 aktualisierte der Bundesstaat Tabasco seine Leihmutterschaftsgesetze und führte strengere Anforderungen und Kontrollen ein, obwohl kommerzielle Leihmutterschaft weiterhin legal blieb.

Während die Anfänge der Leihmutterschaft in Mexiko auf die späten 1990er Jahre zurückgehen, begann die Branche erst in den 2000er und frühen 2010er Jahren wirklich zu wachsen und internationale Aufmerksamkeit zu erlangen. Mexikos relativ freizügiges Rechtsumfeld und die niedrigeren Kosten machten das Land in dieser Zeit zu einem attraktiven Ziel für Leihmutterschaft.

Leihmutterschaft wird in Mexiko von Wunscheltern aus den unterschiedlichsten Hintergründen und Regionen genutzt, nicht nur von Südamerikanern.



Mexiko ist zu einem attraktiven Ziel für Wunscheltern aus der ganzen Welt geworden, darunter aus Europa, Nordamerika und anderen Teilen der Welt.

Dies liegt zum Teil an den im Vergleich zu einigen anderen Ländern relativ niedrigeren Kosten der Leihmutterschaft in Mexiko sowie an einem liberaleren Rechtsumfeld für kommerzielle Leihmutterschaftsvereinbarungen.

Vor allem Wunscheltern aus den Vereinigten Staaten sind für eine Leihmutterschaft nach Mexiko gereist und haben die Möglichkeit genutzt, ihr Kind von einer Leihmutter zur Welt bringen zu lassen.

Aber auch europäische Wunscheltern, darunter aus Ländern wie Spanien, Italien und Großbritannien, haben Leihmutterschaftsprogramme in Mexiko genutzt, insbesondere als in ihren Heimatländern Einschränkungen oder rechtliche Unsicherheiten auftraten.

Über die Wunscheltern aus Südamerika hinaus ist die Vielfalt der Nationalitäten, die in Mexiko Leihmutterschaftsdienste suchen, recht groß, was die globale Nachfrage nach Leihmutterschaftsoptionen widerspiegelt.

Allerdings gibt es in manchen Regionen wie Südamerika möglicherweise stärkere kulturelle und logistische Bindungen, die Mexiko für die Wunscheltern zu einem zugänglicheren Ziel für Leihmutterschaften machen.

Aber im Allgemeinen bedient die mexikanische Leihmutterschaftsbranche eine wirklich internationale Kundschaft, nicht nur aus den umliegenden Regionen. Die Verfügbarkeit von Leihmutterschaftsdiensten und die Gesamtkosten sind für Wunscheltern aus aller Welt große Anziehungspunkte.

Mittwoch, 24. April 2024

Mukoviszidose

 


Menschen mit Erbkrankheiten sollten mit großer Verantwortung an die Elternschaft herangehen. Auch wenn keine Anzeichen der Krankheit vorliegen oder sie sich nur in geringem Ausmaß manifestiert, sollten Sie sich einer Diagnose und Beratung durch einen Genetiker unterziehen. Für die Gesundheit zukünftiger Erben ist es äußerst wichtig, die möglichen Risiken einer Übertragung Ihrer oder einer von einem Menschen übertragenen Krankheit zu besprechen.

Kinder können eine Vielzahl genetischer Störungen und Krankheiten mit unterschiedlicher Wahrscheinlichkeit und Schwere von ihren Eltern erben. Zu den wichtigsten genetischen Erkrankungen und Krankheiten, die Kinder erben können, gehören:

Monogene Störungen:

Einzelgenerkrankungen wie Mukoviszidose, Sichelzellenanämie, Huntington-Krankheit und Muskeldystrophie, die durch eine einzelne genetische Mutation verursacht werden, die von einem oder beiden Elternteilen geerbt wurde.

Multifaktorielle Störungen:

Erkrankungen, die aus einer Kombination genetischer und umweltbedingter Faktoren resultieren, wie Herzerkrankungen, Diabetes, Krebs und psychische Störungen. Das Risiko, diese Erkrankungen zu vererben, kann höher sein, wenn ein oder beide Elternteile betroffen sind.

Chromosomenanomalien:

Erkrankungen, die durch eine abnormale Anzahl oder Struktur der Chromosomen verursacht werden, wie Down-Syndrom, Turner-Syndrom und Klinefelter-Syndrom, die von den Eltern vererbt werden können.

Mitochondriale Störungen:

Krankheiten, die durch Mutationen in der mitochondrialen DNA verursacht werden, die ausschließlich von der Mutter vererbt werden, wie das Leigh-Syndrom und MELAS (Mitochondriale Enzephalomyopathie, Laktatazidose und schlaganfallähnliche Episoden).

Autosomal-rezessive Erkrankungen:

Erkrankungen, bei denen beide Elternteile dasselbe rezessive Gen tragen müssen, damit das Kind betroffen ist, wie z. B. Mukoviszidose (mehr über Mukoviszidose hier), Sichelzellenanämie und Niemann-Pick-Krankheit.

Autosomal-dominante Erkrankungen:

Erkrankungen, bei denen eine einzelne Kopie des von einem Elternteil geerbten mutierten Gens ausreicht, um die Krankheit auszulösen, wie z. B. die Huntington-Krankheit, familiäre Hypercholesterinämie und Neurofibromatose.

Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kind eine genetische Erkrankung von seinen Eltern erbt, hängt von der spezifischen Erkrankung, dem Vererbungsmuster und der genetischen Ausstattung der Eltern ab. In manchen Fällen können die Chancen auf eine Erbschaft bis zu 50 % oder sogar 100 % betragen, während in anderen Fällen das Risiko geringer sein kann.

Es ist wichtig zu beachten, dass Gentests und Beratung dazu beitragen können, potenzielle genetische Risiken zu erkennen und Eltern dabei zu helfen, fundierte Entscheidungen über Familienplanung, vorgeburtliche Tests und den Umgang mit der Gesundheit ihrer Kinder zu treffen. Um die Komplexität der genetischen Vererbung zu verstehen und zu bewältigen, ist es von entscheidender Bedeutung, sich von medizinischem Fachpersonal beraten zu lassen.

Dienstag, 16. April 2024

Eizellspende in Schottland

 Einwohner vieler europäischer Länder genießen nur eingeschränkte Rechte auf reproduktive Dienstleistungen. Für einige sind solche Dienstleistungen im Land aufgrund gesetzlicher Verbote völlig verboten.

Leihmutterschaft und Eizellpende sind in Schottland derzeit nicht durch spezielle Gesetze geregelt, was bedeutet, dass der Rechtsrahmen für Leihmutterschaftsvereinbarungen nicht so klar definiert ist wie in einigen anderen Ländern. Das Fehlen klarer Regelungen kann für diejenigen, die eine Leihmutterschaft als Möglichkeit zur Familiengründung anstreben, Unsicherheiten und Herausforderungen schaffen.



Es ist jedoch erwähnenswert, dass Einzelpersonen und Paare in Schottland Leihmutterschaftsvereinbarungen in anderen Rechtsräumen angestrebt haben, in denen dies gesetzlich zulässig ist, wie beispielsweise in bestimmten Staaten der Vereinigten Staaten oder anderen Ländern mit etablierten Leihmutterschaftsrahmen. Dieser Ansatz, bekannt als internationale Leihmutterschaft, beinhaltet Suche nach einer Leihmutter in einem Land, in dem Leihmutterschaft erlaubt ist, und anschließender Abschluss des rechtlichen Prozesses zur Feststellung der Elternschaft nach der Rückkehr nach Schottland. Es ist wichtig zu betonen, dass die Vereinbarung internationaler Leihmutterschaften komplex sein kann und rechtliche, logistische und ethische Überlegungen angestellt werden können. zu navigieren. Für Einzelpersonen oder Paare, die eine Leihmutterschaft in Erwägung ziehen, ist es von entscheidender Bedeutung, professionellen Rechtsrat einzuholen und die Gesetze und Vorschriften der jeweiligen Gerichtsbarkeit, in der sie eine Leihmutterschaft anstreben, gründlich zu recherchieren.

Am 8. November 2023 bestätigte der schottische Gesundheitsminister einen weiteren gescheiterten Versuch, das parlamentarische Interesse an der Frage der reproduktiven Dienste im Land zu wecken. Das Problem der Regulierung der Leihmutterschaft in Form der Festlegung und Festlegung spezifischer Regeln für die Interaktion zwischen der interessierten Partei (zukünftigen Eltern) und der Leihmutter schwebt in Schottland seit vielen Jahren und bedarf einer Lösung. Bisher kann diese Art der menschlichen Fortpflanzung auf edler Basis erfolgen, d.h. ohne die Leihmutter zu bezahlen. Die Achtung der Kinderrechte und der Schutz von Frauen vor Ausbeutung bleiben zentrale Konzepte des schottischen Rechts. Gleichzeitig scheint eine klare Definition der Rechte und Pflichten noch auf sich warten zu lassen.


Sonntag, 31. März 2024

Mehrlingsschwangerschaft mit IVF

 Die Wahrscheinlichkeit, bei einer In-vitro-Fertilisation (IVF) Zwillinge oder Drillinge zu bekommen, kann abhängig von mehreren Faktoren variieren, darunter dem Alter der Frau, der Art der verwendeten Fruchtbarkeitsbehandlung und der Anzahl der während des Eingriffs übertragenen Embryonen.

Im Allgemeinen ist die Wahrscheinlichkeit, Zwillinge zu bekommen, bei einer IVF höher als bei einer natürlichen Empfängnis. Dies liegt daran, dass häufig mehrere Embryonen übertragen werden, um die Chancen auf eine erfolgreiche Einnistung zu erhöhen. Die genaue Wahrscheinlichkeit variiert jedoch je nach individuellen Umständen.

Beispielsweise kann der Einsatz von Fruchtbarkeitsmedikamenten zur Stimulierung der Eizellenproduktion die Wahrscheinlichkeit von Mehrlingsschwangerschaften erhöhen. Darüber hinaus kann die Übertragung von mehr als einem Embryo während der IVF-Behandlung auch die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass Zwillinge oder Drillinge geboren werden.

Kliniken besprechen in der Regel mit Patienten die Risiken und Vorteile der Übertragung mehrerer Embryonen und berücksichtigen dabei Faktoren wie das Alter der Frau, die Qualität der Embryonen und die Vorlieben des Paares.



Die Wahrscheinlichkeit, bei einer IVF-Behandlung Zwillinge oder Drillinge zu bekommen, kann aufgrund mehrerer Faktoren variieren. Hier einige allgemeine Statistiken:

Alter: Jüngere Frauen, die sich einer IVF-Behandlung unterziehen, haben im Allgemeinen ein geringeres Risiko für Mehrlingsschwangerschaften als ältere Frauen. Dies liegt daran, dass jüngere Frauen tendenziell weniger Eizellen produzieren, was die Wahrscheinlichkeit verringert, dass mehrere Embryonen übertragen werden.

Anzahl der übertragenen Embryonen: Die Anzahl der während der IVF übertragenen Embryonen hat einen erheblichen Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit einer Mehrlingsschwangerschaft. Durch die Übertragung weiterer Embryonen erhöht sich die Chance auf Zwillinge oder Drillinge. Viele Kliniken streben jedoch die Übertragung eines einzelnen Embryos an, um das Risiko einer Mehrlingsschwangerschaft und der damit verbundenen Komplikationen zu verringern.

Verwendung von Fruchtbarkeitsmedikamenten: Einige IVF-Protokolle beinhalten die Verwendung von Fruchtbarkeitsmedikamenten, um die Eierstöcke zur Produktion mehrerer Eizellen anzuregen. Dies kann die Wahrscheinlichkeit einer Mehrlingsschwangerschaft erhöhen, insbesondere wenn mehrere Embryonen übertragen werden.

Art des IVF-Verfahrens: Verschiedene Arten von IVF-Verfahren, wie z. B. herkömmliche IVF oder intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI), können zu unterschiedlichen Mehrlingsschwangerschaftsraten führen. Beispielsweise ist ICSI im Vergleich zur herkömmlichen IVF manchmal mit einem etwas höheren Risiko für Mehrlingsschwangerschaften verbunden.

Während genaue Statistiken aufgrund dieser und anderer Faktoren variieren können, finden Sie hier einige allgemeine Zahlen:

Die Gesamtrate von Zwillingsschwangerschaften mit IVF wird auf etwa 20–30 % geschätzt.

Die Rate von Drillingsschwangerschaften bei IVF ist viel geringer und liegt typischerweise bei etwa 1–2 %.

Einlingsschwangerschaften sind das Ziel der meisten IVF-Behandlungen, da sie sowohl für die Mutter als auch für die Babys weniger Risiken bergen.

Es ist wichtig zu beachten, dass es sich bei diesen Statistiken um Näherungswerte handelt, die je nach individuellen Umständen und den spezifischen Protokollen der Fruchtbarkeitskliniken stark variieren können. Darüber hinaus können Fortschritte bei IVF-Techniken und -Protokollen diese Statistiken im Laufe der Zeit beeinflussen.


Auch wenn Zwillinge oder Drillinge das Ergebnis einer IVF-Behandlung sein können, ist es wichtig, die mit Mehrlingsschwangerschaften verbundenen potenziellen Risiken wie Frühgeburten und andere Komplikationen zu berücksichtigen. Viele Kliniken streben Einlingsschwangerschaften an, um diese Risiken zu reduzieren und dennoch erfolgreiche Ergebnisse zu erzielen.

Donnerstag, 29. Februar 2024

Eizellspende in Finnland

 In Finnland ist die Eizellspende legal und wird von der finnischen Ärztekammer reguliert. Hier sind einige Besonderheiten und interessante Fakten zur Eizellspende in Finnland:

Spender müssen zwischen 20 und 35 Jahre alt sein und sich vor der Aufnahme als Spender einer medizinischen und psychologischen Untersuchung unterziehen.

Die Identität des Spenders wird geheim gehalten, aber ein Kind, das aus gespendeten Eizellen geboren wurde, kann die Identität des Spenders erfahren, wenn es 18 Jahre alt wird.



Der Einsatz anonymer Eizellspenderinnen ist in Finnland verboten. Das bedeutet, dass das Empfängerpaar einen eigenen Spender finden muss, beispielsweise einen Freund oder ein Familienmitglied.

In Finnland geht es bei der Suche nach einer Eizellspenderin in der Regel darum, selbst eine Spenderin zu finden, da eine anonyme Eizellspende nicht erlaubt ist. Hier sind die allgemeinen Schritte, die Sie unternehmen müssen:

Finden Sie einen potenziellen Spender: Sie können einen potenziellen Spender über Ihr persönliches Netzwerk, z. B. Freunde oder Familie, oder über Online-Foren oder Social-Media-Gruppen finden.

Bewerten Sie den potenziellen Spender: Sobald Sie einen potenziellen Spender gefunden haben, müssen Sie dessen Eignung beurteilen. Dies kann die Überprüfung ihrer Krankengeschichte, die Durchführung von Gentests und die Beurteilung ihres psychologischen und sozialen Status umfassen.

Bestätigung der Spenderberechtigung: Die Spenderin muss sich einer medizinischen und psychologischen Untersuchung unterziehen, um ihre Berechtigung zur Eizellenspende zu bestätigen.

Rechtliche Vereinbarungen: Sobald ein Spender bestätigt wurde, müssen Sie eine rechtsgültige Vereinbarung unterzeichnen, in der die Bedingungen der Spende sowie die Rechte und Pflichten aller Beteiligten festgelegt sind.

Fruchtbarkeitsbehandlung: Sobald die rechtlichen Vereinbarungen unterzeichnet sind, wird sich die Spenderin einer Fruchtbarkeitsbehandlung unterziehen, um die Eizellenproduktion anzuregen. Anschließend werden die Eizellen entnommen und mit dem Sperma des Partners der Empfängerin bzw. mit dem Sperma des Spenders befruchtet.

Embryotransfer: Die resultierenden Embryonen werden in die Gebärmutter der Empfängerin übertragen und alle verbleibenden Embryonen können für die zukünftige Verwendung eingefroren werden.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Prozess je nach Klinik oder Gesundheitsdienstleister, mit dem Sie zusammenarbeiten, variieren kann und dass die Gesetze und Vorschriften zur Eizellspende in anderen Ländern unterschiedlich sein können.

In Finnland ist die Eizellspende für heterosexuelle und gleichgeschlechtliche Paare sowie alleinstehende Frauen erlaubt.

Nach finnischem Recht ist eine Entschädigung für Eizellspenderinnen zwar möglich, der Betrag ist jedoch relativ gering und soll Spenderausgaben wie Reisekosten und Lohnausfall decken.

Die Erfolgsquote der Eizellenspende in Finnland ist hoch, mit einer Lebendgeburtenrate von etwa 40-50 % pro Embryotransfer.

Nach finnischem Recht muss ein Kind, das aus gespendeten Eizellen geboren wurde, über seinen Spenderstatus und die Umstände seiner Empfängnis informiert werden, wenn es alt genug ist, um dies zu verstehen.

In Finnland wird die Behandlung von Unfruchtbarkeit, einschließlich Eizellenspende, vom nationalen Gesundheitssystem für finnische Staatsbürger und ständige Einwohner abgedeckt. Allerdings kann es zu Wartelisten für die Behandlung kommen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Gesetze und Vorschriften zur Eizellspende in anderen Ländern unterschiedlich sein können. Daher ist es wichtig, die spezifischen Gesetze und Vorschriften des Landes, in dem Sie eine Eizellspende in Betracht ziehen, zu recherchieren und zu verstehen.

Samstag, 20. Januar 2024

Persönliche Kommunikation mit der Eizellspenderin

 


Sich hilfesuchend an eine andere Frau zu wenden, um für sich und ihren Mann ein Kind zur Welt zu bringen, ist für jede Frau ein sehr schwieriger Schritt. Viele Frauen empfinden ihre Unfähigkeit, schwanger zu werden, grundsätzlich als ihr Versagen. Millionen verschiedener Zweifel überkommen eine Frau in dieser Zeit, in der die einzige Chance auf eine Empfängnis eine Spendereizelle ist. Dazu gehören Enttäuschung über sich selbst, Zweifel an der Richtigkeit der Wahl, Zweifel am Ergebnis der Veranstaltung, Unsicherheit darüber, wie das Kind sein wird (äußerliche Ähnlichkeit mit Mutter und Vater) usw. Nachdem sie sich schließlich dafür entschieden hat, eine Spendereizelle in ihrem IVF-Protokoll zu verwenden, beginnt die Frau zu befürchten, dass das Kind wie die Spenderin aussehen könnte, d. h. deine genetische Mutter. Diese Zweifel können leicht ausgeräumt werden, indem eine Spenderin mit einem ähnlichen Phänotyp ausgewählt wird. Doch wie sieht es mit Charaktereigenschaften, Neigungen, Gewohnheiten aus? Natürlich werden nervöse Erfahrungen in dieser Phase der werdenden Mutter nichts Gutes bringen. Daher besteht die Aufgabe des Arztes darin, alle Fragen der Frau so klar und deutlich wie möglich zu beantworten und ihre Zweifel so weit wie möglich auszuräumen und sie zu beruhigen.

Es sollte daran erinnert werden, dass während des IVF-Verfahrens zwei Zellen benötigt werden – männliche und weibliche. Selbst Genetiker können nicht vorhersagen oder vorhersagen, wessen Gene das zukünftige Baby erben wird. Zumindest wird er definitiv die Gene seines Vaters haben und im Maximum wird er sich völlig von seiner genetischen Mutter (Spenderin) unterscheiden. Was er höchstwahrscheinlich erben kann, sind genetisch bedingte Krankheiten. Für Genetiker ist dies jedoch ein völlig anderes Gespräch und Anliegen. Jetzt sprechen wir mehr über geistige Fähigkeiten, Neigungen und spirituelle Qualitäten. Die persönliche Kommunikation mit der Eizellenspenderin löst selbst solch schwierige Probleme. Eine Frau kann persönlich überprüfen, ob der Spender nicht nur hinsichtlich des Phänotyps, sondern auch hinsichtlich ihrer moralischen Qualitäten, der Art der Aktivität usw. geeignet ist. Ein recht beliebter Service, der mindestens ein sehr wichtiges Problem löst: Er macht eine Frau bei der IVF selbstbewusster.

Bekanntermaßen garantiert der Einsatz der IVF-Methode keine 100-prozentige Schwangerschaft, aber das Vertrauen der Frau erhöht dadurch zumindest die Chancen auf eine erfolgreiche Empfängnis. Die persönliche Kommunikation mit der Spenderin ist eine der Methoden, um die Wahrscheinlichkeit einer gesunden Schwangerschaft während der IVF zu erhöhen.